JHV 2011 Jagdgenossenschaft



JHV Jagdgenossenschaft

 

Feldwege in gutem Zustand

 

Am 06.03.2011 fand die gut besuchte Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft statt, zu der Vorsitzender Albert Rominger auch Bürgermeister Erwin Rist begrüßen durfte. In seinem Rückblick berichtete der Vorsitzende, dass im letzten Jahr in 33 Baggerstunden mehrere Gräben geräumt und Ausholzungen an verschiedenen Stellen vorgenommen wurden, die vom Pflegeverband dafür vorgesehen waren. Die Reparatur des Durchlaufrohres im Bachlgraben beim Scheuererfeld dauerte drei Stunden. Für das Ausbessern verschiedener Wege wurden auf das ganze Jahr verteilt insgesamt 141,56 Tonnen Schotter aufgebracht. Ferner wurde das Bankett des Wegs zum Scharing abgefräst und die anfallende Erde weggefahren. Die Jagdgenossen brachten die Feldwege durch ihre Tätigkeiten wieder in guten Zustand. Der im letztes Jahr angeschaffte Tiefengrubber, wird von den Mitgliedern bereits gut genutzt.  

 

Anschließend gab Karl Findl seinen Kassenbericht ab. Der Kassier erläuterte, dass der Vereins auf soliden Beinen stehe und für künftige Anschaffungen gerüstet sei.

 

Für das Jahr 2011 ist geplant, dass fünf Gräben an sinnvollen Terminen (je nach Witterung bzw. Zustand der angrenzenden Felder) geräumt werden sollen. Fernen müssen einige Wege wieder aufgeschottert werden. Dringend einer Reparatur bedürfen der Schwenkarm und die Achsabstützung des Baggers.  Diese soll nach Möglichkeit schon kommende Woche geschehen. 

 

Im Punkt "Wünsche und Anträge" schlug Herr Rominger vor, dass bezüglich Ausleihe Holzspalter eine einheitliche Regelung geschaffen werden müsse. Als Ergebnis der Diskussion wurde festgelegt, dass künftig nur noch Jagdgenossen den Spalter ausleihen dürfen, denn nur diese sind versichert. Wenn ein Jagdgenosse mit einem „Nichtgenossen“ (bzw. für diesen) Holz spalte, so sei das „seine Sache“, wobei dann aber der Jagdgenosse der Alleinverantwortliche bei einem Unfall bleibe.  

 

Als Termin für das Jagdessen wurde der 27.03.2011 um 11:30 Uhr beschlossen, wobei – falls möglich - ein Wildschweingulasch oder Rehragout von den Jagdgenossen gewünscht wird. 

 

Anschließend wurde darüber diskutiert, was noch für die Jagdgenossen angeschafft werden könnte. Am sinnvollsten erschien der Mehrheit der Kauf einer Kreissäge mit Tischwippe, wobei aber jeder sein eigenes Sägeblatt haben müsste. Eventuell käme auch der Kauf einer Sternwalze mit einer Breite von 6 – 7,5 m in Frage. Herr Rominger wird diesbezüglich Angebote einholen. Über einen möglichen Kauf wird später zu entscheiden sein.




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