Stadtverwaltung Hemau zu Besuch



Betriebsausflug ins Golddorf

 

Die nähere Heimat erkunden

 

Nach dem Gewinn von vier Goldmedaillen ist Haidenkofen nach wie vor Anziehungspunkt für viele Besucher. So weilte im Rahmen des jährlichen Betriebsausfluges der Stadt Hemau das Personal der Stadtverwaltung samt Bauhof und weiterer angegliederter Bereiche zu einer Dorfbesichtigung im Ort.

 

Gekommen waren rund 50 Besucher aus der flächenmäßig größten Gemeinde im Landkreis Regensburg u. a. Bürgermeister Hans Pollinger sowie Personalratsvorsitzende Rosemarie Sturm. Sie wurden vor dem Vereinshaisl vom Sünchinger Bürgermeister Erwin Rist begrüßt, der den Ortsteil Haidenkofen kurz vorstellte. Nach einigen grundsätzlichen Erläuterungen zum Wettbewerb wurden die Besucher zu Kaffee und Kuchen ins Vereinsheim eingeladen. Nach dieser für die Gäste willkommenen Kaffeepause schloss sich eine rund 1 1/2-stündige Führung durch Haidenkofen an, bei der wie immer die erprobten "Funktionäre" in Aktion traten und Wissenswertes über den Ort und seine Bewohner vermittelten. Erstmals in Vertretung der verhinderten Mesnerin stellte die zwölfjährige Julia Lück die Kirche vor und erhielt viel Applaus und anerkennende Worte.

 

Es schloss sich noch ein kurzer Aufenthalt beim Vereinshaisl an, denn die Gäste wollten unbedingt noch die Kegelbahn testen. Bevor die Hemauer um 17 Uhr wieder die Rückreise antraten bedankte sich Bürgermeister Hans Pollinger im Namen der Stadtverwaltung bei den Haidenkofenern. Er äußerte sich sehr anerkennend über die kurzweilige Führung und die hervorragende und zuvorkommende Bewirtung. Dabei zitierte er den bekannten und sich immer wieder bestätigenden Spruch „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!“

 

Auf dem Programm des ganztägigen Betriebsausfluges der Hemauer stand bereits vormittags eine Betriebsbesichtigung der Firma „Labertaler Heil- und Mineralquellen“ in Schierling mit anschließendem Weißwurstessen. Danach ging es auf die Napoleonhöhe bei Eggmühl, und hier wusste der Schierlinger Ortsheimatpfleger Georg Schindlbeck in seiner sehr lebendigen Art viel Interessantes über die „Schlacht bei Eggmühl“ zu berichten. Nach einer Zugfahrt mit der Labertalbahn von Eggmühl nach Langquaid stand der Bus schon bereit für die Fahrt nach Haidenkofen.

 

Den Abschluss des erlebnisreichen Tages für die Hemauer Reisegruppe bildete das gemeinsame Abendessen in Hohenschambach.

 

 

Beitrag vom 17.09.2011

 

 

 

Begrüßung durch den Bürgermeister

 

Der Rundgang kann beginnen

 

 Vorstellung der Kirche

 

weitere Fotos siehe unter Bilder: Sonstiges



(eg)

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